Schoko-Bananen-Mugcake

Zutaten

1 Ei

1/2 Banane

3 EL Dinkelmehl

2EL zarte Haferflocken

1 1/2 EL Backkakao

6 EL Milch

1/2 TL Backpulver

Süßstoff nach Belieben (ich verwende flüssiges Natreen)

Zubereitung

Die Banane zermanschen, alle Zutaten in eine Tasse geben, mit dem Süßstoff abschmecken und in einer hohen Tasse für ca. 3 Minuten bei voller Leistung in die Mikrowelle geben. 

Garnieren könnt ihr den Tassenkuchen nun mit allem was ihr mögt.
Bei mir gab es beispielsweise die restliche Banane , etwas Alpro Soja Vanille Joghurt und etwas Zimt dazu. Guten Appetit :)

// Zeigt mir doch gerne durch eine Verlinkungen oder den #prinzessinnenrezept, wenn ihr etwas von mir nachgekocht habt, damit ich eure Kreationen bestaunen kann! :)

100-Tage-Challenge: Der Start ist geglückt!

Am Samstag ging es endlich los: meine eigens erstellte Challenge.

Zu Beginn wurden erstmal alle Maße genommen um zum Schluss einen guten Vergleich ziehen zu können und der Essensplan für die kommende Woche geschrieben.
Dabei ist nichts verboten, solange es über Tag ausgewogen und vor allem gesund ist. Süßigkeiten versuche ich durch gesunde Alternativen zu ersetzen. Ebenso mit Fastfood und über-fetten Sachen.
In bestimmten Abständen stehen "verbotenen" Sachen auf dem Plan, auf die ich in der cleanen Zeit am meisten Lust hatte. Aufgrund dessen erstelle ich ein Ranking und esse die Sachen esse, welche ich mir am meisten gewünscht habe.

Wenn ich es GAR NICHT aushalten sollte, darf ich auch sofort Süßkram essen, aber für den Tag fällt dann Geld an, was ich nicht für mich, sondern für gute Zwecke verwenden möchte. Der Betrag ist etwas höher als der, den ich jeden Tag in meine Spardose stecke, um mir am Ende etwas schönes davon zu kaufen.

Das Training ist natürlich auch ein wichtiger Punkt im Plan und dabei ist vorgesehen, dass ich viel variiere und nur ein grobes Gerüst habe, was wirklich fix ist und selbst dieses wird zwischendurch angepasst, da man sich ja mit der Zeit auch neue Anreize setzen will.

Für den Part der Ernährung gibt es nur grobe Regeln, da ich etwas möchte, was ich auch danach so weiterleben kann und will. Damit ich aber nicht immer wieder das gleiche esse und in meine abgespeicherten Links für Rezepte ja in dem Moment sowieso nicht reinschaue, habe ich mir ein eigenes kleines Kochbuch zusammengestellt, aus dem ich in der Woche mindestens zwei neue Rezepte ausprobieren möchte.

Das war so der kleine Einblick in mein aktuelles Ernährungs- und Trainingsleben. Näheres wird sicher bald folgen... ;)

Gesamtfazit 7-Day Detox

Seit gestern Abend habe ich es geschafft: 7-Tage Detox mit täglich nur einer Farbe an Obst und Gemüse. Kein Brot, kein Fleisch, keine Gewürze.

Insgesamt denke ich, dass es eine gute und lehrreiche Erfahrung für mich und meinen Körper war, bei der ich meinem richtigen Weg zur Deutung des Hungergefühls, noch näher gekommen bin.

Positiv war auf jeden Fall, dass ich so viel essen durfte, wie ich wollte. Egal ob 2 Kohlrabi oder 20, solange ich davon satt wurde. Erstaunlicherweise brauchte ich neben den Smoothies gar nicht so viel Obst und Gemüse für zwischendurch, wie ich erwartet habe. Meist belief es sich auf je einen Snack vormittags und nachmittags und etwas warmes Gemüse mittags und abends.
An den ersten vier sowie dem letzten Tag, fiel es auch überhaupt nicht schwer, Abwechslung hineinzubringen, da es von diesen Farben doch reichlich Auswahl gab.
Die Tage blau und violett waren somit weniger ansprechend und im Nachhinein würde ich lieber den blauen weg lassen und die Woche zum Schluss noch um einen bunten Tag ergänzen.

In all den Tagen bin ich nie hungrig oder mit dem Gefühl, komplett unterversorgt zu sein, ins Bett gegangen. Selbst der Sport war ohne Probleme machbar, zwar nicht genau zu 100% wie normal, aber 90% werden es schon gewesen sein ;)

Zur Abnahme in der Zeit kann ich leider nichts sagen, da ich mich ja nicht wiege. Ich denke bzw. schätze, dass es maximal (!) 1-2 kg sind. Am Bauch und den Oberschenkeln habe ich es etwas gemerkt, aber ich weiß nicht, ob man das nicht auch mit ein bis zwei Wochen gesunder, ausgewogener Ernährung geschafft hätte.

Wovon ich allerdings sehr angenehm überrascht war, weil ich mich voll darauf eingestellt hatte, ist dass ich in der gesamten Zeit keinen Heißhunger hatte. Klar, hätte man lieber mal etwas anderes gegessen, aber die Lust hielt sich erstaunlich gut in Grenzen.

Von den allseits erzählten Nebenerscheinungen habe ich nichts gemerkt. Auch insgesamt konnte ich keine Veränderung meines Befindens feststellen. Weder positiv noch negativ. Daher bin ich der Auffassung, dass es für mich zwar eine tolle Erfahrung war und ich würde auch nicht ausschließen, dass ich so etwas noch einmal machen, aber bis dahin wird sicher etwas Zeit vergehen ;)

Detox Tag 6 & 7

Tag 6

Nach dem nicht sonderlich einfachen blauen Tag, war nun violett an der Reihe, Der Smoothie bestand hier aus Beeren, Pflaume und Wasser - also nicht sehr sättigend, wie Ihr euch sicher vorstellen könnt... Nun ja, immerhin hatte ich etwas farblich passendes für mittags und abends gefunden: angebratene Aubergine und Zwiebel mit Kidneybohnen. Dadurch ließ sich der Tag relativ gut überstehen, außerdem war es ja schließlich nur noch EIN Tag, der vor mir lag.

Tag 7

Und somit endlich der Detox-Woche, welcher unter der Farbe weiß erstrahlen sollte. Der Smoothie aus Litschis, Honigmelone und Wasser war erstaunlich lecker, aber auch nicht so sehr sättigend, wie noch die ersten der Woche. Bei zwischendurch aufkommendem Hunger, halfen mir Honigmelone und Kohlrabi über den Tag, der zum Abschluss doch noch einmal etwas einfacher war, als die beiden vorangegangenen.

Detox Tag 4 & 5

Tag 4

Mit dem überstandenen Tag war schon wieder die Hälfte der Detox-Woche um und es fällt mir immer noch erstaunlich leicht.
Unter der Leitfarbe Grün gab es einen super leckeren Smoothie aus Radieschenblättern, Banane (die zwar nicht grün ist, aber trotzdem so auf dem Plan stand), Kiwi und Limettensaft.
Für die Arbeit habe ich mir außerdem noch Kiwi's, Weintrauben und zum Mittag Erbsen mit Brokkoli mitgenommen.
Zum abendlichen Smoothie gab es dann noch etwas gebackenen Rosenkohl und damit konnte ich dann schlussendlich pappsatt ins Bett gehen. - Nix mit hungern also ;)

Tag 5

Das war wohl der Tag, an dem ich am meisten gehofft habe, dass er bald vorbei ist. 

Der Smoothie aus Weintrauben, Heidelbeeren und Wasser war so gar nicht sättigend und so sonderlich viel mehr Abwechslung stand auch gar nicht auf dem Speiseplan. Mehr als Weintrauben und Heidelbeeren habe ich nämlich nicht zu mir genommen und das aus dem einfachen Grund, dass im Supermarkt meines Vertrauens nichts weiteres mit blauer Farbe zu finden war. Mit Hinblick darauf, dass es ja bald geschafft ist, habe ich diesen Tag aber natürlich auch durchgezogen.

Detox Tag 2 & 3

Die Zeit rennt und die ersten drei Tage meiner Detox-Woche sind schon wieder vorbei.
Damit ich nicht bis zum Schluss die Hälfte vergesse bzw. der Abschlusspost elendlang wird, gibt es hier eine kleine Zusammenfassung:

Tag 2

Dieser Tag war von der Farbe "Orange" geprägt. Mein Smoothie bestand aus Karotten, Mango und frisch gepresstem Orangensaft. Von anderen Mädels auf Instagram habe ich gelesen, dass es nicht unbedingt ihr Liebling war, doch mir hat er super geschmeckt! :) Weiterhin gab es noch gaaaanz viele Möhren, Paprika und Orange zu essen.
Am Nachmittag haben Steve und ich die Mountainbike-Saison wieder eingeläutet und sind zum Einstieg eine 30km-Runde gefahren. Zunächst hatte ich etwas Angst, dass mein Körper nicht genügend Kraft hat, aber ich konnte wie gewohnt mitziehen :)

Tag 3

"Gelb" war hier die Farbe des Tages und daher wohl auch der Tag, auf den ich mich am meisten gefreut habe: Ananas, Birne, Banane, Kartoffeln.... So viel kann ich gar nicht essen, wie ich dürfte und gerne wöllte :D
Nur der Smoothie war üüüüüberhaupt nicht meins: Zitrone, Banane, Ananassaft und Ingwer. Die saure Schärfe ist mir irgendwie nicht so bekommen, deshalb habe ich den Smoothie abends etwas abgwandelt.

Insgesamt geht es mir noch sehr gut, keine Kopfschmerzen, Müdigkeit o.Ä.. Nur so ein krosses Brötchen das hätte ich jetzt gerne :D - dieses Gefühl und das Geräusch wenn man abbeißt - bei dem Gedanken fällt mir auch wieder ein: wie konnte ich mich nur mal Low Carb ernähren, wenn ich darauf ja immerhin auch verzichten musste? :D Aber das kann ich ja bald wieder essen, von daher halb so wild :)

Frühjahrsputz - 7-Day Detox

In 7 Tagen startet meine persönliche 100-Tage-Challenge und die letzte Woche davor möchte ich nutzen, um mich und meinen Körper darauf vorzubereiten.

Durch Zufall bin ich auf den Plan von #lasofiaaa gestoßen und zu mehreren macht es natürlich etwas mehr Spaß als allein ;)

Während dieser Zeit nehme ich lediglich Obst und Gemüse zu mir und davon immer nur eine bestimmte Farbe.
Morgens, mittags und abends trinke ich außerdem noch einen Smoothie, der sich natürlich täglich an die entsprechende Farbe anpasst.
Wenn ich dazwischen Hunger bekomme, kann ich so viel Obst und Gemüse des Tages essen, wie ich möchte.

Den ersten Tag habe ich heute schon geschafft und gehe gleich mit einem guten Gefühl ins Bett. Bei zwischendurch aufkommendem Hunger habe ich selbstverständlich etwas gegessen und bin dementsprechend nie vor Hunger umgekommen ;)

Für die kommenden Tagen bin ich schon sehr gespannt, ob ich die allseits bekannten "Detox-Nebenwirkungen" wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Pickel, aber auch Energie und ein noch besseres Körpergefühl zu spüren bekomme.

Seid gespannt, ich werde berichten :)

Den Hübschen gab's heute ;)

100-Tage-Challenge: Planung ist alles

Es geht wieder los: der alljährliche Wahnsinn von uns Frauen, mit dem Wunsch am Strand in Bestform aufzulaufen.

Da ich aber nicht der Typ für Crash-Diäten bin bzw. davon sowieso nichts halte, habe ich mich dazu entschlossen frühzeitig das Ziel ins Auge zu nehmen.

Ursprünglich begann alles mit einem Test im Internet, bei dem alles mögliche zu Sport, Ernährung, Schlaf und Sozialverhalten abgefragt wurde. Anschließend bekam man eine Auswertung und sollte natürlich das Programm dahinter kaufen.
Als ich mich kurz darauf mit meiner lieben Kathleen darüber unterhalten habe, dass ich auch überlege etwas wie LiLi ö.Ä. zu machen, hat sie mir die Augen geöffnet: Wofür das ganze Geld ausgeben? Letztendlich stecken keine neuen Erkenntnisse dahinter und theoretisch kann man sich so ein Programm auch selbst zusammenschreiben.
Diese Aussage hat mich ziemlich zum Nachdenken gebracht. Eigentlich hat sie ja recht. Natürlich sind die Erfolge dieser Programme super und ich stelle ihre Professionalität nicht in Frage, aber schafft man das nicht auch irgendwie allein?

Also überlege ich mir jetzt schon seit Wochen meine Eckpunkte zu Sport und Ernährung, schreibe Rezepte zusammen und feile an einer schönen visuellen Umsetzung.

Ziel ist es, die letzten 100 Tage vor dem Urlaub noch einmal Vollgas zu geben und diese Zeit gleichzeitig zu nutzen, um mir selbst zu beweisen, was ich kann und diese Lebensweise gleichzeitig noch mehr zu verinnerlichen. Dazu braucht der Körper bekanntlicherweise seine Zeit.
Der Inhalt wird nichts bahnbrechendes Neues für mich, aber mit Mini-Challenges und einem finanziellen Anreiz für mich selbst, will ich mich für mögliche Motivationstiefs wappnen.

Weitere Details folgen... ;)